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Life Hack Spielen - den Alltag mit Kindern spielerisch meistern

Shownotes

Warum fällt es uns eigentlich so schwer, spielerisch zu erziehen? In dieser Folge zeigen wir, wie aus dem scheinbar banalen Spielen ein mächtiges Erziehungswerkzeug wird. Statt Konflikte immer wieder durchzuspielen, bis die Nerven blank liegen, könnten wir den Spieß einfach umdrehen – und das Verhalten, das wir uns wünschen, vorher gemeinsam üben. Und zwar genau dann, wenn unsere Kinder offen, neugierig und aufnahmefähig sind: im Spiel.

Wir hinterfragen, warum wir oft so streng erwarten, dass Kinder gewisse Dinge „einfach können müssen“. Und wir erklären, warum Kinder nicht in Konflikten lernen, sondern durch Wiederholungen – und warum gerade das Spiel uns diese Wiederholungen schenkt.

Ein Perspektivwechsel, der den Alltag entspannter macht – und Kindern wirklich hilft, soziale Fähigkeiten zu entwickeln.

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Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge Mutis.

00:00:02: Die beste, wir haben heute Dienstag, also einen Tag, an dem wir aufnehmen und morgen kommt die Folge raus.

00:00:05: Das heißt, ihr seid wieder ganz fresh up to date.

00:00:08: Wir sind schon wieder sehr spät dran, mit der Aufnahme.

00:00:12: Na ja, was machen wir?

00:00:13: Ja, und wir sitzen heute auch mal ganz anders.

00:00:16: Falls ihr das Video seht auf YouTube, irgendwann dann würde ich auffallen, dass wir in einem ganz anderen Raum sitzen.

00:00:24: Vielleicht hört man es auch.

00:00:25: Also ich hoffe, dass die Audioqualität hier nicht so viel schlechter ist.

00:00:28: Ich glaube, es geht.

00:00:30: Wir sind euch bei Malis Eltern im Haus.

00:00:34: Genau.

00:00:35: Im alten Kinderzimmer von Malis Schwester.

00:00:38: Das ist korrekt. Wobei wir uns dieses Zimmer auch geteilt haben, ne Zeitlang.

00:00:42: Also ganz am Anfang, als wir eingezogen sind, waren nämlich nur drei Räume in diesem Haus fertig.

00:00:46: Ja, also auch dein altes Kinderzimmer.

00:00:50: Das war noch nicht fertig.

00:00:51: Ach so, doch das war hier ja dann.

00:00:53: Genau.

00:00:54: Okay, ich würde sagen, Intrulos.

00:00:56: *Musik*

00:01:11: So Malis, steigen wir mal in die Folge ein, würde ich sagen.

00:01:16: Was haben wir heute für ein Thema dabei?

00:01:18: Ähm, wollen wir gar nicht mit Feedback anfangen.

00:01:22: Ich fahr mit der Tür ins Haus, okay.

00:01:25: Ich hab was, ich liess vorher.

00:01:27: Hallo Malis, hallo Martin.

00:01:29: Ich habe mir euren ganzen Podcast angehört und musste bei so vielen Dingen weinen.

00:01:32: Ich bin mit Gewalt aufgewachsen und will das für meine Kinder nie haben.

00:01:35: Ich habe drei Kinder im Alter von elf, neun und drei Jahren.

00:01:38: Oft ist alles schief und ich musste so viel schreien und schimpfen.

00:01:41: Natürlich habe ich nie körperliche Gewalt angewandt, aber auch das Schreien von mir ist Gewalt finde ich.

00:01:46: Seit ich euch zuhre, habe ich so viel umgesetzt und anders gemacht.

00:01:50: Und siehe da, ist es entspannter und wir sind viel glücklicher.

00:01:52: Ich wollte mich bei euch einfach mal dafür bedanken, dass ihr uns bei allen mitnehmt.

00:01:56: Und das dank euch, unsere Familie, wie der funktioniert.

00:01:58: Liebe Grüße.

00:02:00: Ich freu es uns sehr zu hören auf jeden Fall, wenn ihr uns solche Nachrichten schickt.

00:02:03: Ja, richtig cool.

00:02:05: Wir haben noch ganz viele Rückfragen bekommen, ob wir die Quellen noch verlinken.

00:02:09: Also erstens, die Quellen sind alle bei mir auch im Buch.

00:02:12: Das heißt, ihr könnt doch alle fleißig mal im Buch kaufen.

00:02:15: Aber ich werde die auf jeden Fall noch verlinken.

00:02:17: Ich bin leider noch nicht dazu gekommen, weil dadurch, dass wir jetzt hier,

00:02:19: wir waren ja eine Woche im Urlaub und jetzt sind wir ja hier am Bodensee.

00:02:22: Das heißt, wir waren nur drei Tage zu Hause und sind dann auch wieder zehn Stunden hier runtergefahren.

00:02:26: Und deshalb, genau, habe ich das noch nicht geschafft, zeitlich einfach die zu verlinken.

00:02:32: Aber vielleicht schaffe ich es ja heute dann noch.

00:02:35: Okay.

00:02:36: Wir haben euch auch ein Thema mitgebracht.

00:02:38: Diese Folge geht es um Spielen.

00:02:40: Wie man Spielen sinnvoll in die Einbeziehung kann ins Familienleben und nutzen kann für die Erziehung.

00:02:46: Und was eine Bedeutung spielen hat.

00:02:49: Also wir haben ja schon eine komplette Folge über quasi müssen Eltern mit ihren Kindern spielen.

00:02:53: Da haben wir ja auch schon so ein bisschen angerissen, was die Funktion von Spielen ist und so weiter.

00:02:57: Und ich habe mich aber im Rahmen eines Buches normal viel intensiver mit dem Thema auseinandergesetzt.

00:03:01: Und ich dachte, wir machen heute mal eine Folge darüber, was Eltern denn mit ihren Kindern spielen können,

00:03:05: wenn sie denn mit ihnen spielen wollen.

00:03:07: Weil also im Endeffekt ist dieses halt sich auf dem Kinderzimmerboden setzen und dann irgendwie dem Kind,

00:03:13: also mit dem Kind irgendwie weiß nicht, Plimobilfiguren hin und herzuschieben oder sonst irgendwas,

00:03:17: hat so gar nicht sinnvoll.

00:03:18: Also für weder für das Kind noch für die Erwachsenen.

00:03:21: Vor allem wenn man da überhaupt Campock drauf hat.

00:03:23: Ja, voll dazu.

00:03:24: Also hört euch auch ruhig nochmal die "Müssen Eltern mit ihren Kindern spielen?" Fragezeichen Folge an.

00:03:30: Also so heißt die.

00:03:33: Hört mal rein, weil da haben wir schon viel darüber erzählt.

00:03:36: Und jetzt kommt aber noch obendrauf vermutlich nochmal eine ganze Menge dazu.

00:03:40: Oder vielleicht nochmal ein bisschen aktuelle Sachen.

00:03:42: Genau, da haben wir auch gesagt, dass so dieses, wenn man Campock hat und ich glaube die meisten haben

00:03:49: irgendwann Campock mehr, sich ständig mit dem Kind auf dem Boden zu setzen und mit einem 2-jährigen Kind irgendwie

00:03:55: ja so Schleichpferde hin und her zu schieben, dann macht es auch nicht so viel Sinn.

00:04:01: Weil das Kind merkt ja, dass man selbst daran keinen Spaß hat.

00:04:04: Genau, also wir haben in der Folge auch viel darüber gesprochen, woher das eigentlich kommt,

00:04:08: dass Eltern so einen Druck auch verspüren und ob das auch wirklich sinnvoll ist.

00:04:12: Also so rein vom jetzt sogar aus diesem Bindungsspekt, wobei wir ja mittlerweile auch die Bindungstheorie ja auch eher

00:04:18: so ein bisschen hinter uns gelassen haben.

00:04:20: Aber das spielt ja keine Rolle.

00:04:22: Also das könnt ihr euch auf jeden Fall mal anschauen.

00:04:24: Im Endeffekt lassen wir so das Konzept Bindung hinter uns, aber das heißt ja nicht, dass die Beziehung

00:04:27: zwischen Eltern und Kind irgendwie irrelevant ist, sondern so Beziehung und Verbindung ist trotzdem wichtig.

00:04:32: Aber halt dieses Bindung als ein Bedürfnis quasi.

00:04:35: Also quasi Bindung, so wie Bulbi sie definiert hat, das ist ein bisschen hinfällig und ich weiß,

00:04:40: Bindungstheorie hat sich weiterentwickelt.

00:04:42: Wir sind ja eher der Auffassung, so wenn die ursprüngliche Bindungstheorie eigentlich

00:04:47: hinfällig ist, dass alles was drauf aufbaut, vielleicht auch mit Vorsicht zu genießen ist,

00:04:52: aber das heißt nicht, dass da jetzt nichts dran ist, weil irgendwie irgendeine Beziehung, Bindung,

00:04:57: wie auch immer man es nennen möchte, gibt es ja einfach de facto so.

00:05:01: Aber da könnt ihr auch einfach nochmal unsere Bindungsfolge zu anhören und in meinem Buch

00:05:05: habe ich da auch nochmal ein ganzes Kapitel darüber geschrieben, also falls euch das interessiert,

00:05:08: dann könnt ihr da auch nochmal reinlesen und genau heute wollen wir dann aber über das Spielen sprechen,

00:05:13: nämlich was ist eigentlich die ursprüngliche Funktion vom Spielen und wie können Eltern das

00:05:18: quasi für sich nutzen und warum ist Spielen echt auch so geil, aber eben nicht dieses

00:05:23: kindzentrierte Spielen, sondern wie man halt dieses Spielen als Zugang und als Verbindung

00:05:29: und Beziehungsaufbau zum Kind quasi nutzen kann.

00:05:32: Ja, ich glaube so was wir eigentlich spontan über Spielen denken, wenn wir nicht tiefer

00:05:39: drüber nachdenken ist so ja Spielen ist irgendwie Unterhaltung und der Zweck von Spielen ist so,

00:05:44: dass man sich unterhält, dass man Spaß hat, aber eigentlich ist ja Spielen, wenn Kinder spielen,

00:05:50: eigentlich ist auch sämtliches Spielen so eine Art Fähigkeiten erproben und Fähigkeiten ausbauen,

00:05:56: würde ich sagen. Ja ist auch so. Also wir haben ja letzte Folge ziemlich ausführlich erklärt,

00:06:01: wie das funktioniert, dass sich das Gehirn quasi aufbaut von Kindern und wie die halt

00:06:05: Dinge lernen und beim Spielen wird genau das gemacht. Also wenn jetzt zum Beispiel Kinder-Rollenspiele

00:06:09: spielen, dann verfestigen halt die halt einfach bestimmte soziale Interaktionen, indem sie sie

00:06:14: sozusagen üben und das ist halt auch so deshalb spielen Kinder auch noch so viel. Also ich meine,

00:06:19: das nimmt ja bei Erwachsenen auch natürlicherweise immer mehr ab, dass man so spielt und ich glaube

00:06:23: das hat wenig damit zu tun, dass man so sozialisiert ist, sondern dass man es auch einfach nicht mehr so,

00:06:27: also was das ich meine, weil okay man spielt noch in so bestimmten Rahmen und ich finde es halt auch

00:06:32: irgendwie schön mit den Kindern zum Beispiel so diese spielerischen Sachen zu machen, aber um Spaß

00:06:37: zu haben muss ich jetzt zum Beispiel halt keine Rollenspiele spielen oder so. Ja ich habe ja noch

00:06:41: einen ganz anderen Respekt beim Spielen, also einmal ist es dieses Fähigkeiten erproben

00:06:46: auch zum Beispiel, wenn die Kinder halt keine Ahnung Rollenspiel spielen im Sinne von ich bin jetzt die

00:06:50: Mami und koche und das so ein bisschen nachmachen, sondern üben die auch so ein bisschen das was

00:06:55: sie sehen nachzumachen und üben dann im Endeffekt auch wie man kocht oder wie man sich so bewegt,

00:07:00: was man tut. Genau, verarbeiten das auch. Genau, aber wenn man das so sieht, dass eigentlich

00:07:04: so ein bisschen das Merk oder die Fähigkeit ist, die uns Homo sapiens von anderen Lebewesen abhebt

00:07:13: und abgehoben hat, die ist, dass wir uns Sachen vorstellen können, dass wir kreativ sind, dass

00:07:17: wir uns Geschichten erzählen können, dann könnte man gerade auch so Rollenspiele und so Spiele

00:07:23: auch mit der Funktion verstehen, diese Fähigkeit des Kreativseins, des Sachen Vorstellens zu üben.

00:07:30: Also ich glaube das ist so speziell die Fähigkeit die man auch mit Rollenspielen nochmal üben,

00:07:35: weil wenn mein Kind jetzt ein Rollenspiel spielt, ich bin ein Pirat, dann übt es ja nicht unbedingt

00:07:40: ein Pirat zu sein, also vielleicht übt es damit auch ein Pirat zu sein, aber es übt vor allem so

00:07:45: diese Vorstellenskraft sich was vorzustellen, was eigentlich nur aus Geschichten kennt und so

00:07:51: das auszubauen. Voll, aber also gerade so bei Rollenspielen geht ja gar nicht so sehr um dieses

00:07:56: ich mache jetzt das und das zum Beispiel wenn jetzt ein Kind spielt das Mama ist, dann spielt

00:08:01: das nicht übt das nicht Mama zu sein, sondern dann übt das so sich zu kümmern oder empathisch

00:08:05: zu reagieren oder so. Also das sind ja so, beim Piratspielen könntest du dann auch sagen, ja die

00:08:09: üben dann halt Konflikte zu lösen oder die üben ja auch Perspektivwechsel. Genau, also das hat halt

00:08:14: so ganz viele Dimensionen und dadurch dass also das Spielen ist ja meistens so in der Regel

00:08:19: normalerweise mit Spaß verknüpft und das hat ja eben auch keine Druckkomponente, das heißt

00:08:23: das Gehirn ist auch in dem Moment besonders lernfähig und natürlich soll man jetzt nicht so

00:08:28: im Alter, ich habe gesagt, oh jetzt ist das Gehirn meines Kindes besonders lernfähig oder so,

00:08:31: sondern man kann aber diese spielerischen Situationen und das ist auch ganz traditionell,

00:08:35: wo du das in vielen traditionellen Kulturen hat immer wieder so gemacht und auch eigentlich

00:08:38: wenn ihr euch so anguckt wie also zumindest meine Eltern noch haben mich sehr so erzogen,

00:08:42: sehr spielerisch oft aus Sachen irgendwie dann so Geschichten erzählt und dann irgendwie so ein

00:08:47: Spielerschen Rahmen gemacht und ich habe das Gefühl, dass das immer mehr abnimmt bei uns in

00:08:51: der Generation, also bei den Eltern nicht bei allen, aber bei vielen, dass die halt sehr so auf so

00:08:56: rationale Erklärungen gehen und gar nicht mehr so auf diesen Spielweg, weil irgendwie die ganz

00:09:01: halt erwartet wird, naja wenn ich beim Kind nur genug erkläre, was ist mit Z? Dann versteht das

00:09:06: schon, verstehen mit zwei Jahren und dann wird es mir folgen. Und das ist halt so meistens einfach

00:09:10: so gar nicht zielführend, sondern es ist viel besser erst mal das Verhalten so zu etablieren,

00:09:14: eben durch ein Spiel und danach kann dann die Erklärung kommen. Also zum Beispiel Kind im

00:09:18: Straßenverkehr, lieber erst mal üben, dass es stehen bleibt, egal ob es den Grund kennt oder nicht

00:09:23: und dann wenn es dann zuverlässig stehen bleibt, dann könnt ihr ihm erklären, wieso, weil anders

00:09:27: als können es dann einfach zu spät sein. Genau, wenn man erst mal einen Antrag schicken muss,

00:09:31: dem Kind damit es auch stehen bleibt, wenn man das alles erklären muss, dann kann es natürlich sehr

00:09:36: schwierig sein in manchen Situationen und da wollten wir aber auch noch eine Folge, also da wird

00:09:40: auch noch eine Folge drüber kommen, die sind erklären, wie viel man einem Kind erklären sollte,

00:09:44: wann man ein Kind mit einbeziehen sollte, wie viel man mit Kindern diskutieren sollte, dass es halt

00:09:48: auch an sich schon ein spannendes Thema. Ja voll, also das klingt jetzt so absolut, also das wird jetzt

00:09:52: nicht so sein, dass wir sagen ja, wenn das Kind so und so alt ist, dann darfst du auf gar keinen Fall,

00:09:55: sondern einfach nur, dass ihr da natürlich nach eurem Kind geht, aber das ist ja eigentlich auch

00:09:58: immer so. Was ich jetzt aber sagen wollte, was glaubst du, wie kann man das dann mit einem Kind

00:10:04: zum Beispiel jetzt spielerisch üben, sich im Straßenverkehr sicher zu bewegen? Fällt dir das ein?

00:10:08: Na ich habe das jetzt mal schon so als Spiel gemacht, dass ich, wenn ich mit den Kindern

00:10:15: unterwegs bin und dann irgendwie eine Straße kommt, die nicht so viel befahren will, habe ich gesagt,

00:10:18: du hast jetzt das Kommando, du sagst uns dann, wir rüber gehen und das Kind so geguckt und dann

00:10:24: hat das Kommando gegeben, dann sind wir alle rüber gegangen, also ob man das jetzt als Spiel,

00:10:28: ob das ein klassisches Spiel ist, weiß ich nicht, aber ich habe dann quasi die Verantwortung mal

00:10:33: übergeben und dann das so gemacht. Also das mache ich persönlich. Also was ich ganz viel mit den

00:10:39: Kindern mache, ist, dass ich einen Stoppspiel spiele, also auch zu Hause, dass ich zum Beispiel

00:10:42: sage, wenn ich Stoppsage hältst du sofort an und dann sage ich halt immer Stopp und dann, also

00:10:46: wie so ein Stopptanz quasi, so ein Stopptanz könnte man auch dazu genutzen, aber da muss man lehlen,

00:10:50: so auch Stoppsagen und das dann halt im Straßenverkehr auch noch mal, wenn wir zum Beispiel

00:10:54: mit dem Fahrrad sind oder so, ja also immer wenn ich Stoppsage, dann hältst du sofort an und warte

00:10:57: das, bis ich bei dir bin und das habe ich halt so ein paar Mal geübt und seitdem funktioniert das halt

00:11:01: auch wirklich sehr zuverlässig sind. Ich habe das halt so als Spielverkehr gesagt, hey wir spielen

00:11:04: jetzt ein Spiel so und es hatte halt auch keinen Sinn und Zweck in der Situation, weil wie gesagt im

00:11:08: Wald waren oder drin und was ich auch geübt habe, war irgendwie wir spielen jetzt ein Spiel, du rennst

00:11:13: jetzt da vorne hin bis da und da und dann wartest du auf mich bis ich bei dir bin und dann klatsche

00:11:17: ich dich ab und dann darfst du weiterlaufen und solche Spiele haben wir halt auch gespielt und

00:11:21: dadurch können die Kinder glaube ich viel besser dann so in so pränzigen Situationen, man sagt so

00:11:25: stopp, dass sie dann sofort anhalten oder man sagt bis da und da hin, dass sie dann auch wirklich nur

00:11:28: bis da und da hin fahren oder dann warten, bis man eben ankommt, weil man das schon so oft gemacht

00:11:31: hat, dass sie das halt quasi so wie so verinnerlicht haben. Ja, damit könnt ihr das einfach schon mal

00:11:38: üben, genau das ist dann verinnerlicht haben, dass sie es einfach machen und über Nacht zu denken.

00:11:42: Genau. Da stelle ich mir bloß die Frage, inwiefern es ist dann oder könnte es zu schwierigen

00:11:49: Situationen kommen, wenn man im Straßenverkehr stopp sagt und die Kinder denken, ah wir spielen

00:11:52: jetzt ein Spiel. Also ich glaube, ich glaube sie halten dann einfach an, also ich glaube sie würden

00:11:59: dann eh einfach stoppen und ich glaube, kommt doch immer wie man sagt, wenn jetzt gerade ein Auto

00:12:03: die zu überfahren drückt, dann würde ich nicht sagen, stopp, sondern wir sagen stopp. Es geht ja

00:12:07: einfach nur darum zu üben, dass halt auf dieses stop welche Reaktion darauf kommt und ich glaube

00:12:13: halt also das ist ja so ein Problem, was viele haben, dass sie zu Hause oder so, dass sie ganz

00:12:17: oft fangen spielen und das Kinder dann im Straßenverkehr wegrennen. Genau fangen spielen ist richtig gefährlich.

00:12:22: Genau, da übt man ja quasi, weil das sollte man halt mit also entweder nur drin machen mit kleinen

00:12:27: Kindern oder halt einfach gar nicht mit kleinen Kindern machen, erst wenn die Eltern so und das

00:12:30: differenzieren können. Ja, auf jeden Fall. Weil das ist ja wirklich ein Problem, was viele Eltern

00:12:34: haben, wo man auch immer geraten wird, dass du das mit deinem Kind auf gar keinen Fall fangen

00:12:37: spielen, genau aus dem Grund, weil das ist ein Verhalten ist, was du mit Kindern einübt und das

00:12:41: kann man aber wiederum andersrum nutzen und halt das stoppen und so, das kann man ja auch einüben

00:12:46: sozusagen. Ja. Also bei mir war das halt einfach so, normalerweise klappt das, wenn die halt stoppen,

00:12:50: wenn ich stopp sage, dann halten sie an und dann hat es aber einmal nicht so 100 prozentig geklappt

00:12:54: und dann war ich halt so, okay, wir üben das jetzt so und dann habe ich gesagt, okay, wir spielen

00:12:58: das jetzt, das habe ich dann ein paar mal gemacht und dann war es halt wieder gar kein Problem. Und

00:13:02: ich glaube halt schon, dass es dann so einfach so was verfestigt, quasi so eine Reaktion einfach

00:13:05: verfestigt oder so wie so die Straße halt ein bisschen ausbaut, dass man halt einfach so quasi

00:13:11: eine Reaktion hat und also über die man nicht so lange nachdenken muss sozusagen und dadurch,

00:13:16: dass sie halt mit Spaß verknüpft ist und nicht mit Angst, das ist halt dann auch irgendwie nichts,

00:13:19: was halt so das Kind irgendwie unter Druck setzt oder sonst was halt so eine spielerische

00:13:24: Situation, da kann man Sachen üben. Weil generell ist es ja auch, man sagt ja immer spielerisch,

00:13:29: lernt man am besten und das ist ja halt auch so, weil so Stressreaktion, dann kann man halt nicht

00:13:33: so gut denken, da funktioniert man ja eher automatisch und das ist halt nicht der Zustand,

00:13:40: in dem man gut lernen kann. Deshalb ist es in so einem spaßigen Setting als Spiel,

00:13:44: es schaffen wir die besten Voraussetzungen unseren Kindern Dinge beizubringen, wie zum Beispiel

00:13:50: damit im Straßenverkehr wäre ein Beispiel. Ja oder was man auch mal kann ist so, gib mir das Spiel,

00:13:54: also zum Beispiel, wenn du sagst dein Kind hat irgendwas in der Hand und du sagst, gib mir das,

00:13:59: was jetzt ist das Spiel? Wenn ich sage, gib mir das, musst du mir das geben. Wir sprechen hier

00:14:02: von ganz kleinen Kindern, das ist glaube ich klar, oder? Aber je kleiner eure Kinder sind und ihr

00:14:06: das halt spielt, desto eher werden sie es halt mit euch... Da habe ich auch letzten Video gesehen,

00:14:11: da war so ein, ich glaube so ein drei Monate altes Baby und da hat die Mutter halt immer

00:14:14: ihm so ein Tuch über den Kopf geworfen und das Baby musste sich freistrampeln und mit den Händen

00:14:19: so das wegmachen und da war auch so die Caption, ja mein Baby denkt, ich spiele mit ihm, aber eigentlich

00:14:24: bringe ich ihm gerade bei sein Leben zu retten und da dachte ich auch so ja genau so, also wirklich

00:14:28: mit kleinen Kindern schon anfangen, da kann man echt so dann irgendwie so dieses Jahr, ich sag stopp

00:14:31: und du bleibst stehen, spiel oder ich sag, hier gib mir das und du gibst mir das in die Hand,

00:14:35: spiel solche Sachen. Ja genau, das hat nützliche Sachen oder? Weil wir erzählen ja auch immer so

00:14:41: viel, hey bringt euren Kindern Dinge bei und jetzt erzählen wir wie man Kindern richtig

00:14:46: gut Dinge bei bringen kann, zum Beispiel auch natürliches so Perspektivwechsel Spiele oder so

00:14:51: was, also Reuenspiele mit Figuren oder so, Situation nachspielen. Ja schon mal vorher üben oder was ich

00:15:00: auch mache, wenn die Kinder sich streiten mache ich voll gerne, sodass wir dann, dass wir das dann

00:15:03: nochmal nachspielen, also dass wir dann quasi darüber reden, also dann ziehe ich irgendwie eine

00:15:07: Geschichte oder so und dann frage ich halt, ja wie hätten die das in der Geschichte besser

00:15:11: lösen können und dann spielen wir das quasi einfach nach, also wie man das dann nochmal

00:15:14: besser lösen kann. Also wir hatten jetzt irgendwie letzten, da wollten die was nicht teilen, dann hat

00:15:18: ein Kind das zum anderen weggerissen oder so und dann habe ich halt so eine Geschichte erzählt und

00:15:21: dann waren die auch direkt so hockt und empathisch und waren so, oh nein das hätte ja gar nicht

00:15:25: passieren sollen und dann habe ich auch so gefragt, ja wie hätte man das lösen können und dann waren

00:15:28: die beide so ja so und so, ist okay gut, dann wollen wir jetzt mal nachspielen, ja und dann haben die das

00:15:32: halt so nachgespielt und waren die so, war das eine Kind so ja darf ich das haben und das andere Kind so

00:15:36: lass uns gemeinsam spielen so und ich meine im Endeffekt ist das dann halt keine reale Situation

00:15:42: oder dass die es halt einfach einmal so durchgegangen sind, ist es auch so eine Handlungsoption

00:15:45: und das ist vielleicht auch für euch wichtig zu wissen, wenn ihr jetzt nicht, also wenn ihr jetzt

00:15:49: zum Beispiel im Endeffekt, wenn ihr eure Kinder ausgestimmt habt in der Situation und das nicht

00:15:54: wollt, also euch anders verhalten wollt, so das nächste mal, dann könnt ihr das auch nachspielen

00:15:59: und quasi die andere Option so wenn ihr das nur aufschreibt oder gedanklich durchgeht oder so

00:16:04: im Endeffekt ist das voll hilfreich auch für euch, also auch für Erwachsene, also wenn ihr Situation

00:16:10: habt, den ihr euch anders verhalten wollt, dann überlegt euch okay wie hätte ich mich anders

00:16:13: verhalten können, das geht aktiv durch, redet das vielleicht irgendwie laut nach, wenn ihr alleine

00:16:16: im Badezimmer seid oder so, ja voll, weil das also was wir an der Regel machen ist eigentlich wir sagen

00:16:24: zum Beispiel stopp und erwarten dass unser Kind das macht, wenn es das nicht macht,

00:16:28: werden wir irgendwie wütend in vielen Fällen und sind der Meinung das Kind müsste das eigentlich

00:16:33: können, das muss halt auf mich hören und lassen den Kind einfach gar nicht den Raum das richtig

00:16:39: zu üben in einem entspannten Setting auf spielerisch art und Weise, also wir geben unseren Kind gar nicht

00:16:44: die Gelegenheit das so dem Rahmen zu üben der für das Kind eigentlich optimal ist um das zu lernen,

00:16:50: sondern wir üben das quasi nur in den in den Situationen in denen es funktionieren muss und

00:16:55: erwarten dann dass es funktioniert und das ist eigentlich das eigentlich üben also eigentlich

00:16:59: haben wir kein richtiges üben sondern das ist ja so dann genau die Situation und mit dem

00:17:04: spielen können wir den Kindern einfach so diese Übung zugestehen und das ist halt voll wichtig

00:17:09: und dann haben wir auch nicht die Erwartung ja jetzt muss immer alles sofort klappen und ich bin

00:17:14: jetzt wütend wenn mein Kind nicht auf mich hört sondern so können wir sagen das generell auch

00:17:19: so ein Gedanke die wir meistens gar nicht haben wir sagen oh mein Kind muss das eigentlich können

00:17:23: und das ist blöd dass es das nicht kann aber zum Beispiel die Inuit würden sagen wenn mein Kind

00:17:29: sich jetzt falsch verhält dann kann es das einfach noch nicht so hat es noch nicht gelernt

00:17:33: und da hat es noch nicht gelernt so dass es genau das gleiche wie ich jetzt nicht auf mein

00:17:36: kleinen Kind wütend bin weil es noch keine Mathematik kann ja dass wir sagen okay wir müssen

00:17:41: den Kind das halt dann beibringen und trotzdem würde niemand sagen der Mathematik muss ich

00:17:44: ihm nicht beibringen kommt von alleine und das ist was was in der Bedürfnis orientiert

00:17:47: eine Erziehung finde ich sehr oft falsch transportiert wird das gesagt wird quasi du gehst nicht davon

00:17:53: aus dass dein Kind das noch nicht gelernt hat sondern dass dein Kind das noch nicht kann und

00:17:57: ich finde das ist der Unterschied weil man sagt ja quasi wenn es ist noch nicht kann dann so ein

00:18:01: bisschen so dieses Ding von erst kommt von alleine und da muss man nichts machen doch doch doch doch

00:18:05: doch es hat es noch nicht gelernt das bedeutet es muss noch üben und wie übt man das am besten

00:18:10: eben durchspielen durch Förder also durch Förderung das klingt irgendwie so falsch durch Hilfe

00:18:15: einfach durch Begleitung und nicht einfach nur indem man abwartet und Tee trinkt das bringt

00:18:19: nichts dann lernt euer Kind Tee trinken spielen es spielen es auch nicht die einzige Maßnahme so

00:18:23: mit Geschichten oder so kann man den Kind das auch beibringen aber spielen ist halt super weil das

00:18:27: Kind das dann selbst machen kann also das kann dann selbst aktiv werden und das dann aktiv üben

00:18:32: und das dann nicht quasi nur so in der Theorie nachempfinden genau und dann halt also nochmal

00:18:39: zu diesem spielen generell also das macht ihr halt so mal nicht mal und dann könnt ihr auch

00:18:43: diese müssen etwas in den Kindern spielen folge nochmal anhören wenn ihr wenn wenn dieses

00:18:47: Spiel Kinder sollen ja auch freispielen das ist ja auch super wichtig aber da ist auch noch

00:18:51: wieder dieses Ding ja dann lasst eure Kinder auch damals ein bisschen ruhe also dieses freispielen

00:18:55: dazu brauchen die kein Erwachsene Erwachsene macht ihr freispiel eigentlich immer wieder kaputt weil

00:18:59: wir erwachsen die haben wir haben ganz andere sicht auf die welt und das ist so und Kinder können

00:19:05: halt kreativ und können viel besser kreativ mit sich selbst spielen und da könnt ihr wirklich

00:19:10: nochmal in die folge rein hören wenn ihr diesen frust nicht also wie ihr diesen frust aushalten

00:19:14: könnt und so weiter wie ihr das an den künsten zumuten könnt wie ihr das üben könnt aber ich

00:19:18: kann euch sagen also unsere kinder früher keine sekunde alleine gespielt und jetzt sind wir bei

00:19:22: oma und opa zu besucht das kinderzimmer ist unten wir sind oben wir können stunde anderthalb

00:19:27: stunden und ruhe frühstücken kaffee trinken keine ahnung was machen die kinder spielen die

00:19:31: streiten sich manchmal aber meistens sind sie zufrieden und das ist gar kein problem und es

00:19:35: ist auch kein ding von euch ich bin jetzt ich komme die ganze Zeit an und mir ist lang weil ich

00:19:38: sondern die haben es einfach gelernt dass sie das machen und das war bei mir in der kindheit

00:19:43: auch ganz normal das war nichts mit liebes in zuge und ich habe nie gedacht auch meine mama spielt

00:19:47: zu wenig mit mir sondern es war einfach ganz normal also mit anderen kindern gespielt mit

00:19:52: anderen kindern und alleine und es war alles es war ganz wenn ich was gebraucht habe und dann habe

00:19:56: ich halt bei mama mitgemacht aber wie gesagt darin wenn der folge drüber so hört ihr euch auf

00:20:00: jeden fall nochmal an aber da auch nochmal so das hat jetzt nichts also dass ihr jetzt quasi wenn

00:20:05: ihr spielt mit euren kindern dass ihr das dann auch nutzt und lenkt heißt jetzt nicht dass ihr

00:20:09: euren kindern die kreativität raubt sondern spielt hat ansonsten nicht mit ihnen und dann ist es

00:20:13: auch okay sozusagen ja voll also ich könnte natürlich immer mit euren kindern spielen ihr

00:20:18: könnt auch ihr könnt auch nicht für andere sachen mit euren kindern spielen der punkt ist

00:20:22: bloß wenn ihr lust drauf habt ihr müsst gar nicht so ihr könnt immer mit euren kindern spielen was

00:20:27: ihr wollt aber ihr müsst es nicht machen und natürlich ist es total sinnvoll den einfach

00:20:32: gewisse sachen spielerisch beizubringen das muss man jetzt auch nicht unbedingt als spiel betrachten

00:20:36: man könnte es auch als eine art spielerische erziehung betrachten aber selbst das ist für

00:20:40: die kinder einfach schon spielen also wenn ihr nichts weiter das macht dann haben die kinder

00:20:44: trotzdem das gefühl dass ihr viel mit ihnen spielt ja das ist ja dann auch trotzdem irgendwie was was

00:20:48: die beziehung stärkt und was wo man zeit miteinander verbringt und so und ich finde auch

00:20:51: dieses generelle dieses ding von kinder müssen die ganze spiel und so da film ich jetzt auch mal

00:20:56: kurz sagen das kinder das gar nicht unterscheiden zwischen ob sie jetzt gerade mit mama papa

00:21:00: hausarbeit machen oder ob sie irgendwie weiß ich nicht mit blimobil spielen und ich finde es

00:21:06: auch noch mal wichtig zu sagen dass zum beispiel das gesagt wird ja archäologische funde und in

00:21:10: jeden indigen völkern haben kinder auf spiel sachen ja aber ihr müsst euch mal angucken was auch

00:21:15: als spielzeug klassifiziert wurde nämlich zum beispiel einfach werkzeuge die funktionieren

00:21:19: aber kleiner sind also so was wie halt ein kleiner pfeil und bogen der halt angepasst ist an kind an

00:21:25: den kinder größern das wäre dann so wie wenn ein kindermesser wäre dann so das pandor dazu

00:21:29: quasi dann könnt ihr auch sagen das so alles was quasi ein kind erleichtert am erwachsenen

00:21:35: lebenteil zu nehmen und mitzumachen und quasi fähigkeiten zu erlernen sind auch spielzeug

00:21:39: das heißt ein tritthocker ist spielzeug ein ein kindermesser ist spielzeug eine kinderschere

00:21:44: ist spielzeug und das soweit gehen wir ja gar nicht sondern wir stopfen das kinderzimmer voll

00:21:48: mit irgendwelchen barbie puppen und keine ahnung was und hot wheels und sagen nur das kann spielzeug

00:21:54: sein und das finde ich halt auch irgendwie dass man da so ein bisschen so den blick erweitern kann

00:21:58: und quasi sagen kann alles was mein kind lernt mit mir gemeinsam und dabei spaß hat ist spielen

00:22:03: sozusagen genau das ist das alles spielen an dieser stelle kurz wenn euch unser podcast

00:22:09: gefällt und wenn euch die folge gefällt dann teilt sie jetzt mit irgendwelchen leuten die

00:22:13: die folge auch hören sollten oder auf instagram und verlinkt unseren kanal mutti ist die beste

00:22:16: punkt podcast und folgt unseren podcast und gibt ihm fünf sterne bewertung wir freuen uns sehr

00:22:22: über euren support zum beispiel in unserer folge zum stressfreien morgen haben wir auch irgendwie

00:22:29: viel drüber gesprochen was kann man machen damit die kinder sich reibungsfrei umziehen zähne putzen

00:22:35: und loskommen und natürlich ein großer teil von den maßnahmen ist einfach sich zu überlegen hey

00:22:42: wie könnte ich das irgendwie spielerisch lösen wie könnte ich dann spiel ausmachen das hatten wir

00:22:45: zum beispiel beim umziehen haben wir hey wir machen eine anzieh party schlafenzüge ausziehen

00:22:50: tag sachen anziehen während jetzt irgendwie nied läuft und dann so challenge ihr müsst jetzt

00:22:57: schneller sein als die musik oder so also so lange es nicht läuft müsst ihr es geschafft haben und

00:23:02: so weiter und sich dann einfach spiele ausdenken und dann macht das es ja auch einfach irgendwie

00:23:07: schön für ein kind wenn es so alle alltags pflichten spielerisch erledigen kann und das für

00:23:14: denn dazu dass die kinder auch gewisse sachen mit spaß verbinden so wenn man wie ich haft aufräumt

00:23:19: spielerisch zu transportieren oder die spielerische in die hausarbeit mit einzubeziehen oder spielerisch

00:23:25: auch so an also mithelfen im haushalt gewöhnt wie zum beispiel tischabräum

00:23:30: Das kann ja alles Spaß machen.

00:23:32: Wenn man das transportiert, denken die später nicht,

00:23:35: "Voll Äzten habe ich keinen Bock drauf."

00:23:37: Dann ist es für die was Schönes.

00:23:40: Dann läuft alles reibungsfrei.

00:23:42: Das kann ja auch schon viele Konfliktpunkte rausnehmen.

00:23:45: Wenn man mit so einem lustigen und spielerischen auf das Kind zugeht

00:23:49: und nicht so mit so einer Kampfhaltung, ja, du musst jetzt aber.

00:23:53: Das war auch schön, weil ich habe Wäsche gefaltet.

00:23:56: Dann kam unser größeres Kind und meinte,

00:23:58: ich habe mir alles freigeräumt.

00:24:00: Dann waren wir fertig, war der Kopf fertig.

00:24:03: Das war so schön, das hat so viel Spaß gemacht.

00:24:06: Daran merkt man, die Kinder haben nur eine unbedarfte Sichtweise

00:24:10: auf diese ganzen Dinge,

00:24:12: weil sie diese Verpflichtungen nicht so stark haben.

00:24:15: Aber auch wenn man ihnen das leicht ranbringt.

00:24:18: Ich falte auch gerne, ich habe auch nicht so ein Groll drauf.

00:24:21: Aber wenn man denen das so näher bringt, dass es Spaß machen kann,

00:24:25: ist es direkt für sie auch im späteren Leben viel einfacher.

00:24:29: Diese ganzen Skills zu haben, wie man aufräumt,

00:24:32: wie man ein Haushalt organisiert, wie man ein Schrank einräumt.

00:24:35: Natürlich können das Kinder alles von alleine lernen.

00:24:38: Aber wie viele Erwachsene gibt es, die es nicht können?

00:24:42: Die sagen, nee, ich muss es mir selbst beibringen und es passt schon.

00:24:45: Aber irgendwie denke ich mir dann auch wieder so ...

00:24:48: Sie könnten es vermutlich besser, wenn sie das Kinder gelernt hätten.

00:24:53: Aber dann ist es nicht bei, wo ich denke,

00:24:55: vielleicht weil du selber nicht einen Plan hast.

00:24:58: Gleichzeitig ist es auch fürs Familienleben richtig gut.

00:25:01: Wenn die Aufgaben für die Kinder unsichtbar sind,

00:25:04: ist es dann auch blöd, wenn die Kinder selbst selbstverständlich nehmen

00:25:08: und nicht Danke und Bitte sagen und gar nicht sehen,

00:25:11: dass was aufgeräumt werden muss.

00:25:14: Das kann man dann beibringen auf eine spielerische Art und Weise.

00:25:18: Dann braucht man nicht ständig Kämpfe führen,

00:25:20: um das Spielerisch zu lösen.

00:25:22: Dann kann das schon alles viel einfacher werden.

00:25:26: Ich hab zum Beispiel ...

00:25:27: Unsere kleines Kind, das ist ja Tier 3,

00:25:30: und dann spielen wir so was wie "Ja, Elsa ist da,

00:25:32: wir müssen Elsa helfen, wenn was auf dem Boden liegt,

00:25:35: kommt das Bodenbundstown, will das haben."

00:25:37: Wir müssen das Haufen heben, damit Elsa das rettet.

00:25:40: Solche Sachen spielen wir dann viel.

00:25:42: Mit dem größeren Kind, dann hier Ninja-Spuren,

00:25:45: dürfen wir nicht hinterlassen.

00:25:47: Ruhig sind, dass wir in der Tischmanien folgen,

00:25:50: dass man auch den Kindern zu sagen kann,

00:25:52: wie ist eine Prinzessin oder ein Ritter?

00:25:55: Wir spielen feine Herren oder dass man so nett miteinander zu sprechen.

00:25:59: Zum Beispiel zu sagen, ich bin ein Ritter

00:26:01: und du musst immer ganz lieb sein.

00:26:03: Wenn du etwas von mir willst, dann musst du mich fragen,

00:26:06: dürfte ich bitte die Servierte haben?

00:26:08: Das ist natürlich einfach nur ein Spiel,

00:26:11: aber ich hab schon das Gefühl, dass man den Kindern anmerkt,

00:26:14: dass sie einen anderen Umgangston haben.

00:26:17: Weil sie das so spielerisch üben

00:26:19: und dann diese Sätze noch mal aussprechen.

00:26:22: Ja, auch gerade, wenn ein Kind einfach noch rummots und rumschreit,

00:26:26: dann ist es trotzdem auch ein Verhalten, was angefangen hat.

00:26:29: Dann ist es ein Verhalten, das quasi eingelernt wurde.

00:26:32: Dann ist es irgendwann zu einer handwesten Strategie

00:26:35: oder einem Handlungsmuster geworden.

00:26:37: Um das zu durchbrechen, muss man einfach

00:26:40: ein anderes Handlungsmuster einüben.

00:26:42: Muss man nicht, aber kann man.

00:26:44: Nee, aber was sind denn die Alternativen?

00:26:47: Gar nicht, wenn man das okay findet, kann man es auch lassen.

00:26:51: Wenn man es gerne angeschrien wird, kann man es lassen.

00:26:54: Aber wir gehen jetzt mal von aus.

00:26:57: Man möchte nicht gern angeschrien werden.

00:26:59: Dann muss man das irgendwie mit den Kindern üben.

00:27:02: Da muss man ... - Kann man.

00:27:04: Wenn man nicht angeschrien werden will,

00:27:06: kann man das natürlich mit den Kindern üben.

00:27:09: Dann kann man ein Spiel daraus machen

00:27:12: und dann wieder wiederholen.

00:27:13: Man sagt ja, wenn ich jetzt keine Ahnung,

00:27:16: Gitarre spielen, dann würde ich ...

00:27:18: Es gibt vielleicht eine bestimmte Stelle,

00:27:20: wo Musikstück die schwierig ist.

00:27:22: Die Lösung ist, das einfach ganz oft richtig zu spielen.

00:27:26: Man muss halt das wiederholen, wiederholen, wiederholen.

00:27:29: So funktioniert Lernheit.

00:27:31: Lern funktioniert durch Wiederholung.

00:27:33: Lern funktioniert halt so,

00:27:35: dass möglichst viele korrekte Wiederholungen sein müssen.

00:27:39: Man hat möglichst wenig falsche Wiederholungen,

00:27:41: damit quasi so eine Verbindungsstrange,

00:27:44: der quasi das falsche Verhalten ist,

00:27:46: damit der richtig umgang werden kann.

00:27:48: Ja. - Durch ein Verbindungsstrang im Gehirn,

00:27:51: der quasi das richtige Verhalten ist.

00:27:53: Deshalb ist dann die beste Möglichkeit,

00:27:56: diese Wiederholungen zu schaffen

00:27:58: in einem Rahmen, wo es funktioniert, also in einem Spiel.

00:28:01: Ja, was ich auch gerne ein bisschen kindermache.

00:28:04: Man weiß ja, dass wenn man tief durchatmet,

00:28:07: dass der Vargosnerve auch stimuliert wird,

00:28:09: dass dann der Körper quasi runterkommt.

00:28:12: Was ich jetzt auch so gemacht habe im Spiel war,

00:28:14: dass ich gesagt habe, rot, und dann pusten wir,

00:28:17: dann ab mit Tief einen pusten quasi so aus.

00:28:19: Das habe ich jetzt angefangen zu tablieren, und das Lustige ist,

00:28:23: ich wollte das halt machen, damit, wenn das Kind einen Wutanfall bekommt,

00:28:27: frustriert es sich, dass ich sage, rot, und dann machen wir beide so ...

00:28:30: Genau, und das hat funktioniert.

00:28:33: Und zwar, ich habe das nicht mal initiiert,

00:28:36: sondern das Kind hat von alleine dann gesagt, hat gemerkt,

00:28:39: ich bin frustriert, dann auf einmal so, rot,

00:28:41: und hat dann selber so mit mir gepustet.

00:28:43: Das fand ich richtig krass,

00:28:44: weil ich das nicht mal das erste Mal quasi bei Frustration angemant hab,

00:28:48: sondern das vom Kind auch selbst aus kam.

00:28:50: Oder auch eine Art von Spielen,

00:28:52: weil wenn Situationen nicht richtig geklappt haben,

00:28:55: dass man so ein Rollenspiel macht mit Figuren,

00:28:57: oder so, dass man dann zwei Figuren nimmt,

00:29:00: und die eine Figur, die verhält sich halt, dann vielleicht falsch,

00:29:04: und dann kommt der dann geflickt auf,

00:29:06: dann ist das Kind in der Lage,

00:29:08: einen Konflikt, der vielleicht, in dem das Kind mit teilgenommen hat,

00:29:12: aus einer anderen Perspektive zu betrachten,

00:29:15: also einfach aus der objektiven Zuschauerperspektive,

00:29:18: uns den Bild von zu machen.

00:29:19: Und dann können die Figuren dann das richtige Verhalten machen,

00:29:23: dann hat das Kind gelernt, oh, okay, so könnte ich mich besser verhalten.

00:29:27: Und so, das kann man auch machen, das ist auch voll hilfreich.

00:29:30: Und unser Kind hat das auch gemacht, auf einmal stand es dann irgendwie

00:29:33: auf einer Fensterbank, hat zwei Figuren,

00:29:35: und hat dann irgendwie irgendeine Situation nachgespielt,

00:29:38: die man besser lösen könnte.

00:29:41: Ja, das war richtig niedlich.

00:29:42: Und was man auch machen kann, ist halt so spielerisch

00:29:45: Impulse-Kontrolle üben.

00:29:47: Also zum Beispiel, so was wie, das hatten wir auch in der Hauenfolge,

00:29:51: so was wie dem Kind zu sagen, hau mich doch.

00:29:53: Und dann eben, also hat natürlich auch im Spiel so,

00:29:56: komm, hau mich doch, hau mich doch.

00:29:57: Und dann, wenn das Kind eben haut, ist man so,

00:30:00: hey, warum hast du das gemacht, das war ja gar nicht nötig so.

00:30:03: Und so halt dann einfach üben, das ist ganz spannend,

00:30:06: bei zwei, drei Jahren Kindern, ihr könnt euch sicher die Hauen zu,

00:30:09: gerade bei zwei jährigen Kindern.

00:30:11: Aber wenn ihr das ein paar mal gemacht habt,

00:30:13: dann machen die das nicht mehr.

00:30:15: Und auch unser fünfjähriges Kind, das hat das sofort gecheckt,

00:30:18: das hat einmal gehaunt, und jetzt jedes Mal, wenn ich sage, hau mich doch,

00:30:22: nimmt das die Hände hinter den Rücken und knifft die Lippen zusammen

00:30:26: und guckt so, hm.

00:30:27: Ja, ist irgendwie lustig.

00:30:28: Ja, ich glaub, das hat Michaelin Duklev auch geschrieben.

00:30:32: Da kann man mehr zutrauen, auch die Utkuh.

00:30:34: Ja, das machen auf jeden Fall ein, ich glaub bei was, bei den Mariern?

00:30:38: Nee, bei den Inuit. - Bei den Inuit.

00:30:39: Aber bei irgendeinem Volk haben die jetzt auf jeden Fall so gemacht,

00:30:43: dass sie jetzt auch so richtig übertrieben gespielt haben.

00:30:46: So hau mich doch, wenn das Kind dann gehauen hat, so, ah, ah, ah, ah,

00:30:49: das tut so weh, so halt. - Das ist rüftig, das kann man machen.

00:30:52: Genau, dass das Kind dann so dadurch, dass es so übertrieben gespielt ist,

00:30:56: dass es einmal lustig ist als Spiel, aber dass das Kind auch checkt,

00:31:00: um zu hauen, also, dass es weh tut und dass es ein bisschen überspitzt ist,

00:31:04: dass das Kind das auch dann noch besser versteht.

00:31:07: Ja, voll.

00:31:08: Und dass es halt auch total geschickt, um solche Situation zu üben.

00:31:12: Mir ist noch eingefallen, das hab ich noch vergessen,

00:31:15: aber du meintest auch so freies Spiel.

00:31:17: Und freies Spiel ist ja genau eben der Punkt.

00:31:20: Also, wenn Kinder mit anderen Kindern spielen

00:31:23: und irgendwie unter sich sind,

00:31:25: dann üben die ja auch ganz viel Sozialverhalten.

00:31:28: Dann üben die ganz viel Kreativität.

00:31:31: Weil ich stell mir das so vor, du hast eine Gruppe von fünf Kindern.

00:31:34: Alle sind kreativ, alle denken sich was dazu aus.

00:31:38: Und alle fünf Kinder bringen ihre Kreativität zusammen

00:31:41: und können halt sich wunderbare Sachen ausdenken.

00:31:44: Also, dann summiert sich diese Kreativität auf

00:31:46: und dadurch lernen sie noch besser Kreativität.

00:31:50: Und das ist meines Erachtens auch der Sinn von diesem freien Spiel

00:31:54: oder von Spielen, die Kinder mit Kindern machen.

00:31:58: Und das ist natürlich am besten.

00:32:00: Das funktioniert natürlich nicht,

00:32:02: wenn sich die Kinder vor die PlayStation hocken.

00:32:04: Da üben die ja eben nicht diese Kreativität.

00:32:06: Und es kommt auch auf die Spielzeuge an.

00:32:09: Wenn es ein Spielzeug ist, was halt vorgibt, was man macht, so.

00:32:12: Natürlich können die Kinder auch was lernen.

00:32:14: Auch bei der PlayStation würde ich jetzt gar nicht so ...

00:32:17: Also, können die genauso Strategie lernen und so.

00:32:19: Aber halt nicht die Kreativität. - Genau.

00:32:21: Da sind halt wirklich andere Skates.

00:32:23: Natürlich, es ist alles Spielen, das ist alles lernen.

00:32:26: Das wird dann gefordert. - Ja.

00:32:28: Und ...

00:32:29: Auch zum Beispiel, wenn die so Hot Wheels Bahnen haben oder so.

00:32:33: Das ist cool, das macht Spaß so.

00:32:35: Aber das ist nicht unbedingt das Kreativitätsding,

00:32:37: wobei man auch Bahnen bauen kann.

00:32:39: Aber ich meine, dieses freie Spiel ist ja vor allem dann gut,

00:32:42: wenn die Kinder kreativ werden.

00:32:44: Und ich hab das so oft erlebt auf dem Spielplatz,

00:32:47: so mit so gerade zweijährigen, ein, zweijährigen Kindern,

00:32:51: dass die angefangen haben, zu spielen.

00:32:53: Und dann irgendwie die Eltern ankommen.

00:32:55: "Jetzt geht das mal das, macht das so, du kannst das so spielen."

00:32:59: Das ist so richtig gemerkt.

00:33:00: Die Eltern haben voll eine Vorstellung davon,

00:33:03: wie das Kind spielen soll.

00:33:04: Und wollen dann auch, dass das Kind so spielt.

00:33:07: Und lassen das Kind gar nicht so alleine.

00:33:09: Also, setzen sich nicht einfach mal daneben, beobachten,

00:33:12: freuen sich, was das Kind macht.

00:33:14: Und denken sich, mal gucken, was passiert.

00:33:16: Also, viele haben einfach so diesen Impuls,

00:33:18: einfach total vorzugeben, wie Kinder spielen sollen.

00:33:21: Ich weiß gar nicht, woher das kommt, aber das hab ich viel beobachtet.

00:33:25: Ich hab das so, ich weiß es nicht, aber motorisch fördern.

00:33:28: Die meisten checken schon, dass man mit Spielen fördert.

00:33:32: Aber ich glaube, viele sehen das dann eher so als so kognitives Fördern.

00:33:36: So motorisch muss mein Kind gut sein.

00:33:38: Und quasi, dass man gar nicht so sehr auf die Idee kommt,

00:33:41: dass spielen hat, dass soziale Kompetenzen fördern kann.

00:33:44: Dass man da so aktiv was für machen kann.

00:33:46: Ich glaub auch, voll oft ist dieses Spiel vorgeben,

00:33:49: dass ich, wenn ich das vorgebe, genau will,

00:33:52: dass mein Kind jetzt genau das entdeckt in diesem Moment.

00:33:55: Dann denk ich mir so, es gibt jetzt das zu entdecken.

00:33:58: Ich will das so machen, damit du das entdeckst.

00:34:00: Also, das ist kein Problem, wenn mein Kind mal zeigt,

00:34:03: mal, guck mal, wer ich das mache, passiert das.

00:34:05: Sondern wenn das Kind, wenn man wirklich in dieses freie Spiel reingräht.

00:34:09: Ja.

00:34:10: Was man ja auch in dem Kontext dann selber auch so ein bisschen

00:34:14: als üben sehen kann, also quasi, man kann ja auch wieder,

00:34:16: wenn es ein Kind ist, was irgendwie so gar nicht gerne spielt,

00:34:19: dann kann man ja auch sagen, wir spielen jetzt irgendwie das Spiel,

00:34:22: ich auf der Bank sitze und du da vorne irgendwie eine Burg baust oder so.

00:34:27: Und weiß nicht, wie man das verpacken kann als Spiel.

00:34:29: Aber halt, da kann man sich bestimmt auch wieder irgendwie was ausdenken.

00:34:33: Und quasi zu sagen, okay, ja, jetzt üben wir mal so ein bisschen,

00:34:36: dass du jetzt auch dich alleine beschäftigst oder so.

00:34:39: Ich find einfach mal so richtig,

00:34:41: ich werd einfach mal so richtig gern gegenüberstellen,

00:34:45: wie geil das eigentlich ist mit dieser,

00:34:48: mit diesen Erziehen und Sachen lernen durch Spiel.

00:34:52: Weil, also, was ja wirklich klassischerweise so ist,

00:34:57: wir erwarten, dass unsere Kinder gewisse Sachen können,

00:35:00: weil sie alt genug sind und werden dann wütend,

00:35:02: weil sie es nicht können und gehen dann immer im Konflikt.

00:35:05: Also wir versuchen, das ihn quasi im Konflikt beizubringen.

00:35:09: Und dagegen wären die sich meistens.

00:35:11: Ja, oder halt, indem wir die Gefühle aushalten

00:35:13: und dann irgendwie rational draufrehen.

00:35:16: Ja, oder so, auf jeden Fall geben wir unseren Kindern sonst nicht

00:35:19: die Gelegenheit, so richtig das zu lernen.

00:35:22: Und entweder, wir labern uns dem Mund fuzzlig.

00:35:24: Das ist super anstrengend und nervig.

00:35:26: Und das Kind lernt es davon auch nicht so richtig.

00:35:29: Oder wir werden wütend und das entstehen total viel ...

00:35:31: Also in beiden Situationen entstehen total viele Konflikte.

00:35:35: Und das ist total nervig.

00:35:36: So, und wenn man das mit diesen Spielen richtig etabliert,

00:35:40: dann hat man in die Aussicht weniger Konflikte und mehr Spaß.

00:35:45: Mehr Übung für das Kind, mehr funktioniert.

00:35:48: Und alle sind zufriedener.

00:35:50: Ja, voll.

00:35:52: Deshalb ist das einfach ein ... Das ist ein massiver Tipp.

00:35:56: Und ich glaub, viele machen das auch schon in vielen Situationen intuitiv.

00:36:00: Zum Beispiel beim Zähneputzen, das find ich immer sehr spannend.

00:36:03: Weil beim Zähneputzen ist irgendwie allen klar,

00:36:05: das muss gemacht werden und da finden wir Lösungen.

00:36:08: Dann heißt es auch nicht, ja, das Kind wird manipuliert,

00:36:10: aber wenn ich dann mit einem Kind ein Spiel spiele,

00:36:13: dann haben wir das Kind und das führt dazu eine S-Störung,

00:36:16: keine Ahnung, das führt dann Zähneputzspiele

00:36:18: oder auch zu einer Zahnputzstörung.

00:36:20: Also, das stimmt ja einfach nicht.

00:36:22: Es ist ja einfach nur voll weit hergeholt.

00:36:24: Nur weil man mit einem Kind das spielerisch ranführt,

00:36:26: heißt das nicht so, dass das zu irgendeiner Störung ist,

00:36:29: sondern es ist einfach nur eine Strategie.

00:36:31: Und wenn das Kind nicht mitmacht, macht es beim Zähneputzen nicht anders.

00:36:35: Aus der Sicht des Kindes ist das dann ja ...

00:36:37: Die Situation wird dann halt gelöst, aber mit Spaß.

00:36:40: Warum Kinder einfach instinktiv Gummibärchen als Karotten als Gälder finden?

00:36:44: Weil sie auch aussehen wie Bärchen,

00:36:45: also, unabhängig davon, wie sie schmecken.

00:36:47: Die sind bunt verpackt, die sehen aus wie Bärchen.

00:36:50: Und Karotten sind einfach nur orange.

00:36:52: So, natürlich sind Gummibärchen cooler.

00:36:55: Und haben massiv Zucker.

00:36:56: Deshalb finde ich es auch voll schade,

00:36:58: dass diese Mutis, die so geile Fesperboxen machen,

00:37:01: dass die mal so gebärscht werden, die kommt da, wo ich mir denke,

00:37:05: eigentlich ist das doch voll geil, da kann man den Kindern ranführen.

00:37:08: Ich hab die Zeit dazu eigentlich nicht, aber ...

00:37:11: Da muss man echt sagen, es gibt viele, also Helikopter-Elterns,

00:37:14: die ja eher die, die ihr Kind um ihr Kind kreisen

00:37:17: und das nichts machen lassen.

00:37:19: So, das ist ja schädlich.

00:37:21: Aber, ey, das ist doch nicht ...

00:37:22: Entschuldige, das ist ja wirklich nicht der Fall,

00:37:25: wenn ich meinem Kind eine schöne Fesperbox mache,

00:37:27: wo ich keine Ahnung, vielleicht eine geschnitzte Karotte reinmache,

00:37:31: die dann irgendwie cool aussieht.

00:37:32: Wie ein Stern, das ist ja voll cool für das Kind.

00:37:35: Wenn man die Zeit dazu hat, dann sagen wir mal, das machen.

00:37:38: Sonst denke ich mir eine Geschichte dazu aus.

00:37:40: Wie krass das zu baschen.

00:37:42: Das ist dann aber nur, weil sich Leute schlecht fühlen,

00:37:44: dass sie es nicht machen. - Ja, das ist ja auch nicht schlimm.

00:37:48: Das ist ja normal. - Es gibt ja total Sinn,

00:37:51: wenn irgendwie ein Kind keine Ahnung, keine Karotten ist,

00:37:54: und dann machst du daraus einen Stern,

00:37:56: oder machst dann so einen schönen Piekersteck rein.

00:37:59: Dann ist das Kind das ja, warum nicht, das ist super.

00:38:01: Also versteh ich irgendwie gar nicht.

00:38:03: Das ist immer genau dasselbe.

00:38:05: Man löst das spielerisch,

00:38:07: und dann irgendwie eine Fantasie,

00:38:09: oder das ist ein Stern, ich esse grad einen Stern.

00:38:12: Unsere Tochter hat das für sie selber gemacht,

00:38:14: das war total süß, weil sie quasi immer nicht so gern essen wollte.

00:38:17: Dann meinte sie einfach nur, mach mir Babys,

00:38:19: und dann wollte sie einfach nur ganz kleine Stückchen schneiden.

00:38:23: Da hat sie immer gespielt, dass sie die Babys ist.

00:38:25: Das ist so sympathisch, ein lecker Babysessen.

00:38:28: Da hat sie sich so gegessen,

00:38:29: hat sich selber auch so ein Spiel für sich ausgedacht.

00:38:33: Und da finde ich halt irgendwie so, wenn Kinder so was machen,

00:38:36: dass sie so ein Kerz sein.

00:38:37: Was ist das, ich meine? - Ja, voll.

00:38:39: Das ist manchmal so verkopft bei so vielen,

00:38:41: dass sie denken, ich kann jetzt mein Kind,

00:38:44: wenn ich dem jetzt sage, dass eine Karotte besser ist als ein Rumi,

00:38:47: dann ist das fürs Leben traumatisiert.

00:38:49: Nee, das ist wirklich so diese Fantasievolle Entdecken von der Welt,

00:38:53: und dieses spielerische Lernen.

00:38:55: Das ist ja genau das, was Kinder von sich aus machen.

00:38:58: Und was für Kinder sinnvoll ist.

00:39:00: Kinder sind dafür gemacht quasi.

00:39:02: Die sind das Gehirn von Kindern.

00:39:04: Alle anderen Tierarten spielen ja auch Affen spielen, Hunde spielen.

00:39:09: Die raufen sich, die üben das alles.

00:39:11: Das ist ganz normal.

00:39:12: Also, nutzt das.

00:39:15: Ich glaube, das ist auch gar kein Punkt,

00:39:17: an dem Leute jetzt widersprechen würden,

00:39:19: dass man durch Spielen lernt.

00:39:21: Aber dann interessant, dass dann so Abstriche gemacht werden.

00:39:25: Dann sagen, oh, das ist jetzt aber...

00:39:28: Weil dann ist dann irgendwie wieder dieses,

00:39:30: das ist ja auch so, ich glaube, dass der Mensch quasi nur rational wäre.

00:39:34: Aber euch als Erwachsener, ist es besonders rational,

00:39:36: wenn ihr den Zähstoß wütend zu werden, oder so,

00:39:39: ist nicht rational.

00:39:40: Ihr seid selber auch nicht immer rational.

00:39:42: Ist es auch nicht rational, von eurem Kind wütend zu werden?

00:39:45: Was man nicht gelernt hat.

00:39:48: Ja, also, Menschen sind halt einfach nicht...

00:39:51: Wir haben einen rationalen Anteil,

00:39:53: aber wir sind auch viel Gewohnheitstiere.

00:39:55: Wir sind auch viel von unserer Kultur geprägt.

00:39:57: Und von anderen Mitmenschen.

00:40:00: Ja, genau. Aber ich wollt jetzt darauf hinaus,

00:40:02: dass es auch sinnlos ist, irgendwie immer zu versuchen,

00:40:06: den Kindern quasi auf rationaler Ebene zu begegnen

00:40:09: und dann Sachen zu erklären, die die in der Komplexität

00:40:12: noch gar nicht erfassen können, weil wir selber sie nicht erfassen können.

00:40:16: Und ja, dass es dann einfach leichter sein kann,

00:40:18: dem Kind einen spielerischen Zugang zu einer bestimmten Sache zu geben.

00:40:22: Und wenn das Kind dann, weil ich nicht sieben, acht, neun Jahre alt ist,

00:40:25: dann kann man erzählen, ein Karotten ist Karotin drin,

00:40:28: das ist gut für deine Augen, und da sind Vitamine drin,

00:40:31: und dann kann man das auch wirklich besser auf eine kindgerechte Art machen.

00:40:35: Mit irgendwas, was ein Kind verstehen kann, wie zum Beispiel,

00:40:38: oh, in meinem Bauch, da sind so kleine Helferleihen,

00:40:41: die helfen dabei, die Nahrung klein zu machen, zu verdauen,

00:40:44: zu verdauen, zu verdauen, zu verdauen,

00:40:47: und so weiter, und so weiter.

00:40:49: Und dann kann man auch, wenn man das auch so ein bisschen

00:40:52: in der Komplexität vergeben kann,

00:40:54: dann kann man das auch wirklich besser auf eine Kindgerechte Art machen.

00:40:58: Und dann kann man auch eine Art Lügstipung klein zu machen,

00:41:02: zu verdauen, so.

00:41:03: Oder halt auch so was wie, ja, die Karotte,

00:41:05: ich habe ja gewusst, das ist ein Einhorn, Glückstipung,

00:41:08: aber kann auch sagen, das zaubert deine Augen wieder gesund.

00:41:11: Man kann ja auch wirklich, oder es macht deinen Körper frisch und stark.

00:41:15: Zum Beispiel haben wir auch unserem Kind erzählt,

00:41:18: ja, hier, alles Grüne, Gemüse, das ist halt besonders gut für deinen Körper,

00:41:23: dann kannst du ein starker Ninja werden,

00:41:25: das ist quasi Ninja Gemüse und so.

00:41:27: Das ist nämlich nicht 100%ig korrekt,

00:41:29: gleichzeitig kann kein Körper gesund sein, ohne Gemüse zu essen.

00:41:33: Ja, genau, genau.

00:41:34: Also das ist quasi so Kinder auf so eine fantasievolle Art und Weise,

00:41:38: also quasi auf der Ebene, auf der sich Kinder bewegen.

00:41:41: Also wenn Kinder in dieser Fantasiefase sind,

00:41:44: macht es total Sinn, denen einfach Sachen

00:41:46: auf fantasievolle Weise beizubringen, wie zum Beispiel.

00:41:49: Und das Zehne-Putzen ist ja ein gutes Beispiel so,

00:41:52: da machen sie ja alle. - Ja, ja.

00:41:54: Alle wissen, das geht nur zu Zehne-Putzen, alle wissen,

00:41:57: ich kann denen jetzt nicht einfach die Zahnbürste in den Mund prügen,

00:42:00: alle wissen, wir müssen jetzt irgendwie mit Geschichten,

00:42:03: mit Fantasie und mit Spielen daran gehen.

00:42:05: Deshalb gibt es halt Haki-Baki-Videos.

00:42:08: Und da wird ja auch gesagt, ja, das sind ja nicht Haki-Bakis,

00:42:11: die machen eine Zähne kaputt,

00:42:13: so damit sagen wir den Kindern auf eine vereinfachte Art und Weise,

00:42:16: was passiert und kann ein Spiel daraus machen.

00:42:19: "Hey, wir putzen jetzt die Haki-Bakis weg."

00:42:22: Das ist es ja alles.

00:42:23: Also wir erklären den Kindern ja nicht,

00:42:25: oh, das sind Bakterien, die haben keine Ahnung, was Bakterien sind.

00:42:29: Ja, die fressen Zucker am Verstopf weg,

00:42:31: sind denen zu sauren Ausscheidungsprodukten,

00:42:34: die halt die Zahnmatrix zersetzen.

00:42:36: Und wenn da Fluid reinkommt, dann ist das Material ...

00:42:40: säurebeständiger so.

00:42:42: Das ist ja bürsch, so wir erzählen den,

00:42:44: ja, wir putzen jetzt die Haki-Bakis weg.

00:42:47: Das können die verstehen, das ist so ungefähr richtig,

00:42:50: aber auf eine metaphorische Art und Weise.

00:42:52: So, unsere Tochter ist jetzt wach.

00:42:54: Ja, wir hören jetzt hier gerade unsere Tochter rum,

00:42:57: Schlavenzeln vom Mittagsschlaf.

00:42:58: Ich würde sagen, wir haben eigentlich genug zu dem Thema gesagt.

00:43:02: Und kommen wir jetzt noch mal zu einer Zuhörerinnenfrage.

00:43:06: Hey, also erst mal euer Podcast hilft mir echt so oder sehr dabei,

00:43:11: die Beziehung zu unserer Tochter zu reflektieren.

00:43:13: Ich habe eine Frage zu eurer letzten Folge,

00:43:15: Hauen beißen schubsen, also die Frage schon etwas älter.

00:43:18: Da ging es darum, dass Geschichten besser verankert werden,

00:43:21: helfen, als das Kind direkt auf sein Fehlverhalten anzusprechen.

00:43:24: Also klar, Wutausbruch erst mal begleiten,

00:43:26: sobald das Kind sich beruhigt hat mit der Geschichte kommen.

00:43:29: Aber sagt ihr dann schon Dinge wie,

00:43:31: was mir zu der Situation von eben vorhin einfällt,

00:43:33: bei Lotta und Emi ist das so,

00:43:35: oder zählt ihr die Geschichte ohne direkten Zusammenhang

00:43:37: zur Eskalation Streit?

00:43:39: Und wenn ja, verknüpfen die Kinder das dann trotzdem unmittelbar

00:43:42: mit ihrem eigenen Handeln.

00:43:43: Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine, liebe Grüße.

00:43:46: Die Frage war quasi, ob wir dann sagen,

00:43:48: ja, zu der Situation fällt mir X, Y, Z ein oder ob wir es so erzählen

00:43:52: und dann können wir es einfach so ohne Zusammenhang?

00:43:54: Ja, okay, also wie machen wir das?

00:43:56: Wir haben jetzt die Situation,

00:43:58: vielleicht sind die Kinder wütend geworden,

00:44:00: oder wir wütend geworden, vielleicht hatten wir ein Konflikt.

00:44:03: Und dann ist es erst mal wichtig,

00:44:05: zu warten, bis die Emotionen abgeklungen sind.

00:44:08: Und dann würden wir auf jeden Fall auch nicht anfangen,

00:44:10: zu sagen, so, weil du dich so und so verhalten hast,

00:44:13: als dich deine Geschichte,

00:44:15: weil das gute an Geschichten erzählen ist,

00:44:17: dass die Kinder einfach von sich aus checken,

00:44:21: also von sich aus verstehen,

00:44:23: dass das mit ihrer Situation zu tun hat.

00:44:26: Und sich dann automatisch da reinversetzen können.

00:44:29: Ja, also darum eben nicht,

00:44:30: man erzählt erstens nicht ständig Geschichten,

00:44:33: sondern halt eher so situativ.

00:44:35: Und zweitens geht es gar nicht so sehr darum, dass sie jetzt sich,

00:44:39: also die Geschichte kann auch ganz anders sein,

00:44:41: die muss nicht so direkt ähnlich sein.

00:44:43: Mir fällt das manchmal schwer, mir was ganz anderes auszudenken.

00:44:47: Aber theoretisch kann man sich wirklich kreativ ausleben

00:44:49: und dass sie quasi eine andere Perspektive auf den Konflikt bekommen

00:44:53: und im Nachhinein darüber nachdenken können.

00:44:55: Es geht gar nicht so sehr darum, dass sie quasi wissen,

00:44:58: dass es jetzt so um sie selbst geht.

00:45:00: Mir ist gerade einfach,

00:45:01: ich hab gerade nicht die richtigen Worte gefunden,

00:45:04: es geht darum, dass sie sich eigentlich identifizieren,

00:45:07: sie sich dann automatisch mit der Geschichte.

00:45:09: Und man braucht dann nicht extra sagen,

00:45:11: hey, jetzt, deshalb erzähle ich dir eine Geschichte.

00:45:14: Das ist, glaube ich, auch eher kontraproduktiv,

00:45:17: weil das gute am Geschichten erzählen ist,

00:45:19: dass sie direkt belehrt werden.

00:45:20: Also sie werden nicht direkt angesprochen

00:45:23: und deshalb ist es nicht so konfrontativ.

00:45:25: Wenn ich jetzt aber schon in die Geschichte reingehe,

00:45:27: weil du dich so verhalten hast, als sehe ich dir jetzt eine Geschichte,

00:45:31: dann könnte es noch eher konfrontativ sein.

00:45:33: Also das kann man sicherlich auch machen,

00:45:35: kommt auch mit wie man sagt so.

00:45:37: Aber es ist, glaube ich, einfach nicht nötig,

00:45:39: da unbedingt diese Verbindung herzustellen.

00:45:42: Wir würden einfach nur dann eine Geschichte erzählen.

00:45:45: Ja.

00:45:46: Okay.

00:45:47: Das hat mir Spaß gemacht.

00:45:49: Das war eine schöne Folge.

00:45:50: Ich fand die Folge auch cool.

00:45:52: Ich hoffe, dass ihr was mitnehmen konntet.

00:45:54: Mir ist gerade noch ein Spiel angefangen, was man machen kann.

00:45:57: Wenn die Kinder mit Dingen aushalten,

00:45:59: das kann man auch spielen.

00:46:01: Wir hatten jetzt eine Situation, da war, hat eine Mutter mir erzählt,

00:46:05: die Geschwister haben immer Konflikte.

00:46:07: Und die kleine, die ist acht Monate alt,

00:46:09: die zieht immer am Bein von dem Großen.

00:46:11: Und da hat sie dann auch mit ihm gespielt,

00:46:13: quasi auch an dem Bein zu ziehen,

00:46:15: so zu tun, als ob sie das Baby wäre

00:46:18: und wie er dann darauf reagieren kann.

00:46:20: Und es hat auch richtig gut geholfen.

00:46:22: Gerade wenn ihr so klassische Konflikte habt,

00:46:24: auch mit irgendwie, dass das kleine Baby

00:46:26: die Bauwerke umschmeißt oder so was,

00:46:28: kann man auch spielerisch so.

00:46:30: Also zu sagen, wir spielen jetzt, ich reiß die Bauwerke um

00:46:33: und wie du dann reagierst sozusagen.

00:46:35: Genau.

00:46:36: Genau.

00:46:37: Ja, wir freuen uns auf jeden Fall über Feedback,

00:46:40: schreibt Kommentare.

00:46:41: Und wir freuen uns auf jeden Fall auf die nächste Folge.

00:46:45: Bis dann.

00:46:46: Tschüss.

00:46:48: (Dynamische Musik)

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